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”I am here to come to your shop!” ”I´m Raimund! And you?” ”Ah, I understand!” ”Right, but maybe you wanna suck my dick?” Als ich wieder ins Zimmer kam, kam Werner auf mich zu und nahm mich in den Arm. Er versuchte zu lächeln aber sein Gesichtsausdruck sagte etwas anderes. ”Ich habe Dich betrogen, und zwar mit Stipe! Als er mich massiert hat, hat er mich geil gemacht und ich habe ihn gefickt. Ich weiß auch nicht, was über mich gekommen ist?” ”Ja, ich bin auch kein Kind von Traurigkeit. Und ehrlich gesagt, als Du noch beim Strand warst und ich wieder zum Pool bin, habe ich in der Duschlandschaft mit 3 anderen gleichzeitig rumgemacht.” Ich zog den kleinen Stab aus meiner Handtasche. ”Und ist der für mich?” ”Ich bin auch ein guter Rückeneinseifer, wenn Du magst, vielleicht nicht so gut, wie der da drüben, aber vielleicht könnte ich bei Dir noch was üben?” ”Wie ich sehe hat mein Tipp geklappt?” ”Er meinte, er würde die Terrassentür auf lassen und sie würden uns ab 10 erwarten.” ”Leider sind wir heute Abend schon verplant, aber wir hätten vor dem Abendessen noch Zeit für ein Bier!” ”Schön Euch kennenzulernen!” ”Nee, bis jetzt sind wir aus der Hotelanlage nicht rausgekommen!” ”Was meinst Du Raimund?” ”Ok, dann bis morgen früh und noch nen schönen Abend!” ”Ah meine Herren, haben Sie schön gegessen?” ”Na dann vielleicht morgen und noch nen schönen Abend!” Wir zogen uns wieder legerer an, was eigentlich ja unnötig war, schließlich gingen wir zum Sex rüber. Wie abgesprochen war die Terrassentür offen und drinnen brannte Licht. 50 + treff.
Und so machten wir es. Sie lutschte an meinem Schwanz und ich steckte meinen Kopf zwischen ihr Beine und leckte ihre Möse. Wir kamen dann ziemlich gleichzeitig. Sie bekam ihren Orgasmuskrampf und ich spritzte ihr den Mund voll. Das war wirklich toll. Ich nahm einen Finger und rieb darüber. Es war von meiner Spucke, die von der Möse herunterlief, ganz nass. Ganz spontan schob ich meinen Finger hinein. Jetzt stöhnte Oma wieder auf. Erotikhörspiele kostenlos.Das Streicheln ging über in ein Massieren und ich arbeitete mich seinen Rücken runter bis ich an seinen Pobacken ankam. Auch diese massierte und knetete ich, bevor ich sie auseinander zog und mit meiner Zunge seine Rosette bearbeitete.
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